(30.04.2020) Einleitend haben wir eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: die für 16.5.2020 geplante Ustaša-Feier in Bleiburg/Pliberk findet nicht statt. Die Schlechte: Die Absage geschah nicht aus inhaltlichen sondern aus gesundheitspolitischen Gründen. Wir wollen in einem ausführlichen Update-Artikel zusammenfassen, was sich in den letzten Wochen so getan hat.
Update am 15.5.2020: es ist weiterhin unklar, wie die Gedenkfeier am 16.5. aussehen wird, was sich in den letzten Tagen in dieser Hinsicht getan hat, wurde am Ende des Artikels ergänzt.
Kroatische Innenpolitik und Bleiburg
Wie bereits in unserem letzten Update berichtet (siehe unseren Artikel „Bleiburg 2020: es bleibt spannend“), wurde in Kroatien im Jänner eine neuer Präsident gewählt. Die Wahl zwischen einer rechten Amtsinhaberin, einem noch rechteren Herausforderer und einem nach rechts blinkenden Sozialdemokraten vermochte letzterer für sich zu entscheiden. Zoran Milanović, seit Mitte Februar 2020 im Amt, kündigte gleich in seinem ersten großen Interview[1] an, nicht nach Bleiburg/Pliberk fahren und nicht an der Feier teilnehmen zu wollen.[2] Das steht im Kontrast zu seiner Amtsvorgängerin, Kolinda Grabar-Kitarović, die in den letzten Jahren die Gedenkstätte in Bleiburg/Pliberk besuchte, wenngleich sie auch selbst nicht an der Feier teilnahm sondern sich vertreten ließ.Neuer Bischof, gleiches Debakel
Die katholische Kirche Kärntens bekam Anfang des Jahres einen neuen Bischof, Josef Marketz. Warum ist das wichtig? Weil die Kärntner Kirche eine gewichtiges Wörtchen mitredet, welche Form die Ustaša-Feier hat.
Josef Marketz wurde als weltoffen und liberal beschrieben, war über Jahre Direktor der Kärntner Caritas, und dass ein Kärntner-Slowene Bischof der Kärntner Diözese wurde war ebenso Anlass zur Freude vieler. Es schien relativ klar, dass er „Spur hält“ und die Ustaša-Feier weiterhin ohne kirchlichen Sanktus stattfinden wird müssen.
Marketz' Taktik war wohl darauf zu bauen, dass eine Mehrheit in der Bischofskonferenz ihm die Entscheidung abnimmt. Schlussendlich nahm ihm das Corona-Virus die Entscheidung ab: Seit März 2020 sind alle Gottesdienste in Österreich verboten, das gleiche gilt für Veranstaltungen und Versammlungen.
Bleiburger Dialogtage
Die Stadt Bleiburg/Pliberk hat beim 10.-Oktober-Feier-Sondertopf des Landes („CarinthiJA-2020“) Geld abgestaubt. Das Projekt nennt sich „Bleiburger Dialogtage“, wobei „die Dialogtage sich als ein Format der Begegnung, des Dialoges aller Beteiligten und Betroffenen [verstehen]“, als Hauptziel wird „das Überwinden eines „Opfer-Täter-Denkens“ definiert.[4] Den Grund dafür macht die Stadt darin fest, dass sich „die Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und Gegnern dieser Veranstaltung sich in den vergangenen Jahren zunehmend verschärft [haben] und ein sachlicher Diskurs zurzeit kaum mehr möglich [erscheint]“. Stattfinden sollte diese Veranstaltung vom 07.-09. Mai 2020, wobei eher anzunehmen ist, dass auch diese Veranstaltung corona-bedingt abgesagt werden muss. Nicht nur aus der Projektbeschreibung lässt sich ersehen, dass es hier eher darum geht, für Ruhe zu sorgen anstatt die Probleme offen anzusprechen. Auch aus der Abschrift des Auttakt-Workshops im Herbst 2019 lässt sich herauslesen worum es geht: Bleiburg als weltoffene Stadt, „wertfreie Haltung zu historischen Gegebenheiten“ und „keinen Anlass für Gegendemonstrationen bieten“.[5] Die Tatsache, dass der Bleiburger Bürgermeister Stefan Visotschnig (SPÖ) quasi zur inhaltlichen Einstimmung und Vorabstimmung im November 2019 je einen Wortführer des kroatischen Ustaša-Revisionismus und Deutschkärntnertums getroffen hat, kann da schon gar nicht mehr überraschen. (Siehe unseren Artikel "'Informationsveranstaltungen' mit Ustaša-Fans in Bleiburg/Pliberk?")Gähnendes Schweigen in der Österreichische Innenpolitik
Österreichische Parteien meldeten sich in den ersten Monaten des Jahres 2020 kaum zu Wort. Was durchaus erstaunlich ist in Hinblick darauf, dass zur Ustaša-Feier 2020 bis zu 40.000 Personen zu erwarten waren. Ausnahme war die SPÖ: Sabine Schatz, SPÖ-Sprecherin für Erinnerungskultur, forderte am 22. Februar namens des SPÖ-Parlamentsklub mittels APA-Presseaussendung den ÖVP-Innenminister auf, die Feier zu unterbinden.[6] Von den anderen Parteien war seit Mitte 2019 im Grunde nichts zu hören. Das sollte sich erst durch Medienberichte ändern...Medienbericht als Stein des Anstoßes
Während die Politik also recht schweigsam war, versuchten Medien die Lücke zu füllen. Den ersten Anlauf nahm die Tageszeitung Kurier: Am 21. März kam darin Elisabeth Holzer nach einer grundlegenden Recherche zum Schluss: „Erstmals seit 69 Jahren: Kein rechtsextremer Aufmarsch in Bleiburg.“ [7] Das war zum gegebenen Zeitpunkt sicherlich nicht in Stein gemeißelt, aber durchaus eine relevante Feststellung und der richtige Schluss in Hinblick auf die Corona-bedingten Absagen sämtlicher Großveranstaltungen. Auch inhaltlich geht der Artikel auf viele Probleme rund um das Ustaša-Treffen ein[8] - das Problem nur: Niemand hat darauf reagiert: Nicht die Politik, nicht die Verwaltung oder Polizei, nicht die Veranstalter.Unklare Auswirkungen
Ein ÖVP-Landesrat und eine Grüne Parlamentsabgeordnete sind also die einzigen WortspenderInnen aus dem schwarz-grünen Regierungseck die etwas zu Bleiburg/Pliberk zu sagen haben bzw. hatten. Offen bleibt, ob das die neue schwarz-grüne Linie ist und diese auch 2021 durchgezogen wird – oder aber ob man hier zwei Personen aus der dritten Reihe vorgeschickt hat und man zur Not im Jahr 2021 wieder zurückrudert? Waren deren Stellungnahmen ein Versehen und der ÖVP-Block ist eigentlich weiterhin Pro-Kroatien-trotz-Bleiburg? Wir werden sehen.Landeshauptmann mit widersprüchlichen Ansagen
Schlussendlich meldete sich dann auch der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) zu Wort: er sei über die Absage „erfreut“, von der Bundesregierung will er ein generelles Verbot. Alle weiteren Aussagen in der Aussendung sind eher verwirrend und widersprüchlich. Obwohl die Landesregierung am 16.4. vom ORF Kärnten noch damit zitiert wird, dass man von einer Abhaltung der Feier ausgeht, lässt man 4 Tage später folgendes verlautbaren: „Wie zu erwarten, wird damit dieses Treffen, das Kärnten und Österreich Jahr für Jahr viele negative Schlagzeilen eingebracht hat, nicht stattfinden.“[12] Auch von der Aussage, „Kärnten [habe] insbesondere in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um sich glaubhaft und nachhaltig von jedwedem extremen Gedankengut zu distanzieren“ sehen wir bekanntlich anders. (Siehe unseren Artikel "Der Unwille der Behörden in Bleiburg")Erzwungene Absage durch Veranstalter
Der Generalsekretär des Veranstalter-Vereins „Bleiburger Ehrenzug“, Thomas Baumgärtner, stellte am 20. April 2020 (sic!) eilig ein Posting online.[13] Auf Deutsch ist zu lesen, dass man die Veranstaltung absagt weil „die Situation von uns allen Verantwortung fordert, nicht nur für uns selbst sondern auch für die Mitbürger, zu übernehmen.“ Auf Kroatisch ist da zusätzlich die Info zu lesen, dass man sich gezwungen sieht, die Veranstaltung in Hinblick auf das Verbot von Großveranstaltungen in Österreich und die Reisebeschränkungen in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Slowenien abzusagen; Und – diese Info fehlt in der Stellungnahme auf Deutsch komplett -, dass man alsbald ein Ersatzprogramm verlautbaren wird.Ersatzprogramm: Sarajavo, Zagreb und Bleiburg/Pliberk
Am 24. April wurde dann das Ersatzprogramm vorgestellt: Es wird Veranstaltungen in Sarajavo, Zagreb und Bleiburg/Pliberk geben. Geeinigt hat sich darauf die Kroatische Bischofskonferenz, das kroatische Parlament und der Bleiburger Ehrenzug. In Sarajevo wird es eine Messe in der Kathedrale geben, in Zagreb wird es eine Kranzniederlegung beim Mirogoj-Friedhof geben. In Bleiburg/Pliberk selbst wird eine kleine Gedenkfeier stattfinden, bestehend aus einem Gebet und Kranzniederlegung beim Gedenkstein. Daran werden jedenfalls ein örtlicher Priester und der kroatische Botschafter in Österreich, Daniel Glunčić, teilnehmen und einen vom kroatischen Parlamentspräsidenten gespendenen Kranz niederlegen.
Im Detail ist in der Stellungnahme zu "Gedenkveranstaltungen für die Opfer Bleiburgs in Bleiburg, Zagreb und Sarajevo" unter anderem folgendes zu lesen:
"Der Opfer der Bleiburger Tragödie und des Kroatischen Kreuzwegs wird am Samstag, den 16. Mai in Bleiburg, Zagreb und Sarajevo gedacht, wegen des Koronavirus wird die zentrale Gedenkveranstaltung in Bleiburg dieses Jahr jedoch nicht stattfinden. Dies bestätigte am 24. April der Vorsitzende des Kroatischen Parlaments (Sabor), Gordan Jadrokovic, wie HINA berichtete.
Es wird keine politischen Reden geben, gedacht wird der Opfer, der Menschen, die vonseiten des jugoslawischen kommunistischen Regimes ohne Gerichtsurteil brutal ermordet und gefoltert wurden, sagte Jandrokovic nach einem Treffen mit den Organisatoren der Gedenkveranstaltung, den Repräsentanten des Bleiburger Ehrenzugs sowie der Leitung der Seelsorge für Kroaten im Ausland.
Das Programm hätte, erklärte er, mit der Kranzniederlegung in Bleiburg und einem Gebet des dortigen Geistlichen unter der Anwesenheit des Botschafters in Österreich, Danijel Glunicic, der den Staat repräsentiert hätte, angefangen.
Auf dem Mirogoj-Friedhof in Zagreb wird es ein Gebet und eine Kranzniederlegung geben, während die Messe in der Kathedrale von Sarajevo der Erzbischof von Vrhbosna, Vinko Puljic, abhalten wird, der eigentlich die Messe in Bleiburg hätte abhalten sollen, aber, da sie dort nicht stattfinden kann, sie in der Kathedrale in Sarajevo abhalten wird."
Stellt sich die Frage, wen der Bleiburger Ehrenzug für die Rolle des "dortigen Geistlichen" gewinnen konnte. Den Pfarrer von Völkermarkt/Velikovec, von Bleiburg/Pliberk oder von Unterloibach/Spodnje Libuče? Oder lässt man einen kroatisch-sprechenden Würdenträger aus Salzburg oder Wien beibringen? Wir sind gespannt.
In den sozialen Medien kam die ursprüngliche Absage nicht gut an: Auf Facebook beschwerten sich KommentatorInnen, warum so vorauseilend die Feier abgesagt wird, wo doch überall die Beschränkungen aufgehoben werden und absehbar ist, dass selbst eine Anreise im Mai möglich sein wird. Auch wurde darauf hingewiesen, dass der Grund ja dem Ehrenzug gehört und dort auch keine Auflagen gelten würden.
Auswertung Anfragen:
Sabine Schatz (SPÖ) brachte Mitte Februar vier Parlamentarische Anfragen ein: je einmal an Innenminister, Justizministerin[14], Außenminister und Klimaschutzsministerin[15]. Die Anfragen sind über weite Strecken Copy-Paste aus dem Jahr 2018, dementsprechend begrenzt ist der Erkenntnisgewinn der Antworten.Info-Veranstaltungen und Demonstrationen
Der AK Bleiburg/Pliberk hatte für das Frühjahr 2020 einige Info-Veranstaltungen und Broschüren-Präsentationen geplant[21], Corona-bedingt konnten wir nur einen Teil davon auch wirklich machen. Wir hoffen, dass wir die Veranstaltungen zur gegebenen Zeit nachholen können. Für den 16.5.2020 sind, soweit wir wissen, zwei Kundgebungen angemeldet. Eine Kundgebung hat Kärnten Andas behördlich angezeigt; Eine zweite Kundgebung hat European Union of Jewish Students (EUJS) zusammen mit der Jüdischen österreichischen HochschülerInnenschaft (JÖH) und dem Klub slovenskih študentk in študentov na Dunaju / Klub slowenischer StudentInnen in Wien (KSŠŠD) angemeldet. Derzeit ist unklar, ob diese abgesagt oder stattfinden werden.Resümee
Es ergibt sich für das Jahr 2020 eine ähnliches Bild zu 2019: Lang tut sich nichts, alle Ebenen zieren sich eine Entscheidung zu treffen – und im März ist plötzlich doch alles anders. 2019 war es Guggenberger, der mit dem Bischofsmessen-Verbot die Spielregeln für die Feier 2019 grundlegend änderte, 2020 war es der Virus.
Medientechnisch lassen sich zwei Deutungsstränge zum Treffen ausmachen: Während manche Medien, wie etwa der Kurier, sehr kritisch mit der Feier umgehen („Faschistenfeier“), sind manche sehr auf Kalmierung bedacht und stellen ins Zentrum, dass es 2019 ja „nur“ einen Hitlergruß während der Feier gab.
Ustaša-Feier 2020?
Es ist fix, dass es am 16. Mai 2020 keine große Feier gibt. Wieviel Personen sich „spontan“ dem angekündigten Priester und Botschafter anschließen werden, ist nicht absehbar.
Es wäre durchaus denkbar, dass sich vereinzelt Vereine, Verbände und kroatische Parteien, am 16.5. oder in den Tagen davor oder danach beim Gedenkstein in Bleiburg/Pliberk am Loibacher Feld/libuško polje auftauchen um Kränze abzulegen und Fotos für Facebook zu machen. Erste Meldungen auf Facebook und Twitter deuten darauf hin.
Update (15.5.2020, 12:00)
Als Folge des Corona-Virus sah es lange so aus, als könne das Ustaša-Treffen heuer in Österreich nicht stattfinden und es wurden Ersatzveranstaltungen in Zagreb und Sarajevo organisiert. Sowohl in Zagreb als auch in Sarajevo kam Kritik am Gedenken für Angehörige der Ustaša auf. So will beispielsweise der kroatische Präsident Milanović nicht an den Gedenkfeiern am Mirogoj-Friedhof teilnehmen. Auch die Messe in Sarajevo trifft auf erheblichen Widerstand. In Bosnien sprach sich nicht nur das Staatspräsidium in seltener Einigkeit gegen die Gedenkfeier aus, auch die Botschafter Israels und der USA äußerten sich kritisch zu einer Gedenkfeier in einer Stadt, wo große Teile der jüdischen Bevölkerung während des NDH ermordet wurden.
In Kärnten/Koroška suchten trotz Kritik auf politischer Ebene die Behörden wie in den letzten Jahren wieder nach Möglichkeiten, das Ustaša-Gedenken in Bleiburg/Pliberk zu ermöglichen: Zuerst wurde versucht, durch die Teilnahme des kroatischen Botschafters, das Treffen aus dem österr. Rechtsrahmen zu befördern. In letzter Minute (48h vor Beginn) wurde doch eine Versammlung angemeldet, nur um diese Anmeldung gestern Abend wieder zurück zu nehmen. Es findet also in Bleiburg/Pliberk doch nur eine "Botschafter-Feier" statt.[22]
Sowohl in Sarajevo als auch in Bleiburg/Pliberk wurden Demonstration gegen das Ustaša-Gedenken angemeldet. Wie viele Personen nach Bleiburg kommen und ob der Bleiburger Ehrenzug eine Gedenkfeier abhält ist weiter unklar.
Quellen
[1] Das Interview – mit viel zu wenig Sicherheitsabstand! – auf Kroatisch hier: https://www.rtl.hr/vijesti-hr/novosti/hrvatska/3657167/anketa-slazete-li-se-sa-stavom-predsjednika-zorana-milanovica-otici-cu-u-jasenovac-a-u-bleiburg-necu/
[2] https://kurier.at/chronik/oesterreich/kroaten-treffen-der-neue-praesident-geht-auf-distanz/400772007, https://www.sn.at/politik/weltpolitik/kroatischer-praesident-milanovic-besucht-bleiburg-nicht-84365869
[3] https://www.katholisch.at/aktuelles/128924/bleiburg-gedenken-bischof-marketz-in-kontakt-mit-kroatischer-kirche
[4] https://www.bleiburg.gv.at/carinthija-2020/projekte/erinnerungskultur.html
[5] https://www.bleiburg.gv.at/_Resources/Persistent/d772ca6644a9385d964ccb8ce2b8ee7dcfafdcf8/kick-off-ws-BleiburgerDialogtage2020-charts.pdf
[6] https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200222_OTS0020/spoe-schatz-fordert-absage-von-ustaa-treffen-in-bleiburg
[7] https://kurier.at/chronik/oesterreich/erstmals-seit-69-jahren-kein-rechtsextremer-aufmarsch/400788152
[8] Interessant ist auch, dass Holzer schreibt, dass „das Faschistentreffen (...) alljährlich rund um Christi Himmelfahrt“ stattfindet – was genauso falsch ist wie die Verknüpfung mit Muttertag.
[9] https://kaernten.orf.at/stories/3044371/
[10] https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200417_OTS0069/voglauer-ustascha-aufmarsch-in-bleiburg-findet-nicht-statt
[11] https://kaernten.orf.at/stories/3044371/
[12] https://www.5min.at/202004276708/lh-kaiser-ueber-kroatentreffen-absage-erfreut/
[13] https://de-de.facebook.com/POBLV/
[14] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_00992/index.shtml
[15] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_00993/index.shtml
[16] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/AB/AB_00921/imfname_791325.pdf, Frage 1.
[17] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/AB/AB_01025/imfname_792246.pdf
[18] https://www.derstandard.at/story/2000106930124/48-jaehriger-nach-hitlergruss-am-kaerntner-kroaten-treffen-verurteilt
[19] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_00878/index.shtml
[20] https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/J/J_00993/index.shtml
[21] https://www.no-ustasa.at/allgemein/3888/broschuerenpraesi/
[22] Siehe dazu die Recherche der ORF-Journalistin Tanja Malle auf Twitter: https://twitter.com/scharlatanja/status/1260891893422075904?s=20